Montag den 18.02.2013 | 1.068. Sendung

Wer wird Millionär? am Montag 18.02.2013 
um 20:15 - 21:15 Uhr
1.068. Sendung
1444

Trailer

Die Kandidaten

Schwester von Michaela Friedrich möchte ein iPhone und Günther Jauch fragt das 4 oder 5
und die Schwester sagte 1 reicht glaub ich.

Miriam Lapini und Günther Jauch

Miriam Lapini und Günther Jauch

Miriam Lapini und Günther Jauch

Michaela Friedrich und Günther Jauch

Michaela Friedrich und Günther Jauch

Ende der 1.068. Sendung

1.068. Sendung
Die fünf Kandidaten haben die Chance auf 1 Million Euro:
Patrick ter Hennepe aus Vaterstetten
Michaela Friedrich aus Frankfurt am Main
Thorsten Fischer aus Hameln
Therese Feldhege aus Euskirchen
Tim Christian Höfs aus Hollenstadt

Und folgende Kandidaten waren auf dem Ratestuhl:
Miriam Lapini steht bei 200 € und gewann dann 16.000 €.
Michaela Friedrich steht bei 64.000 € und spielt in der nächsten Sendung weiter.

Infos:
WWM-Kandidatin Miriam startete recht vielversprechend. Ihr Mann prophezeite aus dem Publikum: „Ich traue ihr alles zu!“ Leider stand die 38-Jährige schon bei Frage sechs auf dem Schlauch und verpulverte dort den Publikumsjoker. Der Zusatzjoker folgte bei Frage neun und bei Frage zehn gingen gleich zwei Joker verloren. „Das sind einfach keine Miri-Fragen“, kommentierte die Industriekauffrau ihre Entscheidungen.

Bei Frage zehn dämmerte Miriam schon, dass ihr Glück bei WWM nicht mehr allzu lange währen würde. Sie rief an ihren Mann gerichtet aus: „Schatz, ist gleich vorbei!“ Woraufhin Jauch spontan wie immer konterte: „Hören Sie den Ruf öfter von ihr?“ Ein gequältes „Ja!“, was das Publikum zum Toben brachte und genug Raum für Phantasien ließ.

Bei der nächsten Frage war’s dann auch wirklich vorbei. Kandidatin Miriam stieg mit 16.000 Euro Gewinn aus, die sie in einen neuen Kleinwagen investieren möchte. Eine interessante Information entlockte Günther Jauch noch seiner Kandidatin. Sie lebe seit 15 Jahren ohne eigenes Handy, was Jauch mit folgendem Satz zusammenfasste: „ Ein Leben ohne Handy ist nicht nur denk-, sondern auch machbar!“ Das lässt hoffen…

Wozu brauchen Schwangere eine "Slipanlage"?

Die zweite "Wer wird Millionär?"-Kandidatin war Michaela, die sich sehr souverän und gelassen präsentierte. Die sympathische, junge Frau brauchte bei Frage sieben die Hilfe des Publikums, zog dann aber schnell weiter bis Frage zehn, wo ihr Vater als Telefonjoker zum Einsatz kam. Der hatte die richtige Antwort parat und weiter ging es. Lustig wurde es bei Frage zwölf:

Für wen kommt die Benutzung einer Slipanlage am ehesten in Betracht?
A: Lokführer
B: Skifahrer
C: Jachtbesitzer
D: schwangere Frauen

Was ist denn bitte eine Slipanlage? Die 24-Jährige wählte den 50:50-Joker und bekam „Jachtbesitzer“ und „schwangere Frauen“ zur Auswahl. Schwanger sei sie selbst noch nicht gewesen und eigentlich war dies für Michaela auch die Witzantwort. „Meinen Sie?“ fragte Jauch vorsichtig nach. „Kaum vorstellbar! Im Endstadium der Schwangerschaft ohne Slipanlage!“ Nein, das macht keinen Sinn – Michaela ließ sich von Jauch nicht verunsichern und entschied sich für die „Jachtbesitzer“.

„Wozu braucht denn ein Jachtbesitzer eine Slipanlage“, wollte Jauch noch vor Auflösung der Frage wissen. „Ich weiß nicht, vielleicht ist es ja eine andere Bedeutung von Slip!“, so Michaela. „Andere Bedeutung als was“, fragte Jauch erstaunt nach. „Na, als das Unterhöschen“, antwortete die Kandidatin, bei der es immer noch nicht so richtig „Klick“ gemacht hatte. Jauchs Tipp: Das Verb „to slip“ mal ins Deutsche übersetzen, dann würde schnell klar werden, in welchem Kontext das Verb „rutschen“ einen Sinn mache. Aha, die Jacht rutscht also ins Wasser und das mit Hilfe einer „Slipanlage“. Eine schwierige Geburt, aber das wäre nun geklärt!

Kandidatin Michaela wird in der nächsten WWM-Sendung weiter spielen und ihre Chance auf die Million nutzen.

Quoten:
Insgesamt Zuschauer: 5,50 Millionen
Marktanteil: 15,80 %
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Nächste Sendung:
1445
um 20:15 - 21:15 Uhr

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